Beta, das zweite Quadra, beinhaltet EIE, LSI, SLE und IEI
Beta ist ein Quadra von Menschen mit starken Überzeugungen. In diesem Quadra spielt die Zeit und Symbolik eine große Rolle. Man analysiert die Vergangenheit und achtet auf die historischen Prozesse in der Gegenwart. Die Mitglieder des Quadras werden häufig von starken Emotionen angetrieben, so können selbst kleine Ereignisse ein Grund für große Freude oder starke Wut sein. Eine Gesellschaft, die Werte dieses Quadras vertritt, hat eine zentrale, kollektive Struktur. Beispiele für Länder mit Beta-Werten sind Russland, Kuba, Nordkorea, der NS-Staat und China (China ist eine Besonderheit, weil Beta hier eine seltene Kooperation mit dem Gamma-Quadra eingegangen ist, also kapitalistische Werte in einem kommunistischen Land erlaubt sind. Als Beispiel möchte ich hier Hongkong und Shanghai nennen, die zu einer Sonderwirtschaftszone erklärt wurden). Hier sei angemerkt, dass man die Soziotypen des Beta-Quadras auf allen Seiten des politischen Spektrums finden kann, die intuitiven Soziotypen sich aber eher für den Kommunismus/Sozialismus interessieren, während Beta-Sensoriker tendenziell im konservativen Spektrum zu finden sind. Betas große Stärke ist es, Menschen zu einem Kollektiv vereinen zu können, um für eine gemeinsame Sache zu kämpfen. Häufig hat die Sprache des Beta-Quadras militärische Züge. Schönheit, Status und das eigene Aussehen sind den Mitgliedern dieses Quadras ebenfalls wichtig. Beta-Intuitive neigen zu starkem Idealismus, zu Träumen von Engeln, Dämonen und anderen übernatürlichen Dingen. Innerlich entspricht das Altersgefühl dem eines Jugendlichen. Man übernimmt zwar Verantwortungen, aber so richtig seriös und erwachsen fühlt man sich nie. Beta reagiert vor allem in extremen Krisenbedingungen effektiv. Freiheiten von Individuen werden gewaltsam eingeschränkt, um drastische Veränderungen oder Revolutionen umzusetzen.
Beschreibung von Viktor Gulenko
Beta ist ein Ökosystem von vier Soziotypen, die durch romantische und kraftvolle Werte verbunden sind und eine dominierende Rolle im Sozion spielen. Sie zeichnen sich durch Kollektivismus, Zentralisierung und ideologische Solidarität gegenüber einem gemeinsamen Feind aus, was sie in hohem Maße wettbewerbsfähig macht. Sie zeichnen sich auch durch Autoritarismus und Unterdrückung verschiedener individueller Freiheiten aus.
Diese Werte sind in der zweiten Phase des Lebenszyklus eines Kommunikationssystems vorhanden – ein Zustand des raschen Wachstums und der Eroberung neuer Gebiete und Ressourcen. Das am besten organisierte und ideologisch überzeugte Beta-Quadra implementiert und organisiert die Bereitstellung neuer Projekte.
Im Beta-Quadra sind die hartnäckigsten und störrischsten Personengruppen konzentriert. Um sie zusammen zu halten, ist eine starke patriachale Familie erforderlich, die aus mehreren Generationen besteht, die unter einem Dach leben und von der festen Hand ihres Oberhauptes geführt werden.
Beta zeichnet sich durch maximalen Kollektivismus aus, der durch das Bild des Feindes gestützt wird. Dieses Bild entsteht aus der anfänglich klaren Opposition „wir / sie“. Das verlässliche Mittel, um die Beta-Gesellschaft zu „zementieren“, ist eine einzige Religion und Ideologie. Jede Meinungsverschiedenheit wird als Untergrabung der Basis empfunden und daher auf die eine oder andere Weise unterdrückt.
Nur in diesem Quadra sieht die Romantik psychologisch authentisch aus. In den Typen dieses Quadras wird ein Dreieck aus Charakteren eines romantischen Werkes konstruiert (eine Rivalität zwischen zwei Männern – einer würdig und der andere nicht – für eine Frau). Schöne junge Helden sterben entweder oder siegen und heiraten, aber sie können kein ruhiges Familienleben führen. Wenn der Autor also eine Fortsetzung seiner Geschichte schreibt, muss er sich eine Art Zuspitzung in Form einer plötzlichen Bedrohung von außen oder innen einfallen lassen (Verrat). Auf jeden Fall wird er ohne das Bild des Feindes nicht auskommen.
Andere respektable Werte des Beta-Quadras sind Heldentum und Selbstlosigkeit. Man kann es zu Recht als vierfach leidenschaftlich bezeichnen. Die Leidenschaftlichkeit beschreibt nach Ansicht des Historikers Lew Gumiljow einen Menschen, der im Namen des Kampfes für eine Idee bis zu seinem eigenen Leben viel opfern kann. Beta ist der Hauptlieferant solcher selbstlosen Kämpfer und Fanatiker jeglicher Art.
Eines der beliebtesten Mottos des Beta -Quadras ist Gerechtigkeit. Die Geschichte kennt viele solche Massenbewegungen, angefangen vom Aufstand der Sklaven und Bauernkriege bis hin zum modernen politischen Populismus. Sie werden unweigerlich von egalitären Gefühlen begleitet, die mit der gewaltsamen Umverteilung von Eigentum verbunden sind.
Beta stärkt seine Ideale mit einer sehr spartanischen Lebensweise, die Askese, ständige körperliche und geistige Ausbildung sowie erzwungenen Kollektivismus. Diese Organisation der Gesellschaft gibt außerordentliche Stabilität in der Zeit. Ein gutes historisches Beispiel ist Sparta, das etwa fünf Jahrhunderte existiert hat.
Wenn Beta seine Ideale verrät, sich der Entspannung hingibt und beginnt, in Luxus und Genuss zu leben, ist dies der Vorbote seines kommenden Sonnenuntergangs. Es ist kein Zufall, dass das Modell der zunehmenden Spannung von den Gründern totalitärer spiritueller und religiöser Sekten unterschiedlichster Art ausgenutzt wird. Basierend auf der Analyse der Quadra-Werte kommen charismatische Führer und spirituelle Lehrer immer aus dem Beta-Quadra.
Das Beta-Quadra opfert zwar das Persönliche für die Öffentlichkeit, hält jedoch an der Ausrichtung auf andere, das heißt auf große Gruppen, fest. In diesem Sinne sollte es an erster Stelle als das sozial einflussreichste Quadra stehen. Es verkörpert am vollständigsten das ideologische System, das gemeinhin als östliche Werte bezeichnet wird.
Wikisocion-Beschreibung
Dominante Elemente
Die dominanten IM-Elemente im Beta-Quadra sind:
Ni – Zeitintuition
Se – Willenssensorik
Fe – Emotionsethik
Ti – Strukturlogik
Alle Typen im Beta-Quadra haben diese Elemente in ihrem Ich oder Über-Es-Block.
Ti geblockt mit Se:
– Betas bevorzugen Situationen, in denen die Machtstruktur und Hierarchie deutlich nach einheitlichen Regeln definiert ist und Mehrdeutigkeiten auf ein Minimum reduziert wurden.
– Betas fühlen sich selbstbewusster, wenn sie die wirklichkeitsnahen Charakteristiken von Situationen, Menschen und Objekten analysieren. Sie fokussieren sich nicht so sehr auf Alternativen und Möglichkeitsszenarien.
– Betas neigen dazu, nach allgemeinen Regeln für Menschen, Politiken, Mechanismen und Trends zu suchen. Diese Regeln sollten, nachdem sie definiert wurden, allgemein anwendbar sein. Sie gehen die Dinge eher nicht von „Fall zu Fall“ an.
– Betas werden in konkurrierenden Situationen aktiv, in denen analytische Taktiken betont werden.
Fe geblockt mit Ni:
– Betas tendieren dazu, Gruppenaktivitäten zu mögen, in denen die ganze Gruppe eine gemeinsame emotionale Atmosphäre erzeugt, beispielsweise durch das Lachen über Witze etc.
– Betas fühlen sich voller Energie in der Anwesenheit von Menschen, die ihre eigenen Überzeugungen teilen und diese mit offenem Enthusiasmus und Emotionen zur Schau stellen.
– Betas legen mehr Wert auf Gefühle, wenn sie in klaren emotionalen Äußerungen demonstriert werden. Sie neigen dazu, ihren eigenen Grad an emotionalen Ausdrücken zu erhöhen, um eine Reaktion von anderen Menschen zu bekommen.
– Betas tendieren dazu, persönliche Ansichten mit besonderer Bedeutung mit „poetischen“ und „dramatischen“ Ausdrücken und Sprachen zu beschreiben.
– Betas sind häufig zutiefst besorgt über soziale Fragen und die Richtung, in die sich die Welt bewegt. Sie glauben, dass Gleichgültigkeit ein bedeutender Grund für gesellschaftliche Probleme ist und sie arbeiten, um dagegen zu kämpfen.
Ruhende Elemente
Die ruhenden IM-Elemente im Beta-Quadra sind Fi, Te, Si, Ne. Diese Elemente reflektieren Aspekte der Realität, die Betas lieber für sich behalten und nicht offen diskutieren.
Fi geblockt mit Ne:
– Betas neigen nicht dazu, Diskussionen über persönliche Erfahrungen zu mögen, wenn der Fokus auf die eigenen inneren Gefühle einer Person liegt, besonders, wenn diese auf eine gedämpfte Art und Weise beschrieben werden.
– Betas tendieren dazu, eher skeptisch gegenüber dem Potenzial einer Person in Bezug auf Fähigkeiten und Charakter zu sein. Sie mögen es nicht, wenn sie selbst solcher Diskussionen durch andere ausgesetzt sind.
Te geblockt mit Si:
– Betas haben eher eine Abneigung für praxisbezogene, detaillierte Arbeit als Quelle zum Erfolg. Sie bevorzugen es, sich auf ihre „Vision“ und Führung zu fokussieren.
– Betas bevorzugen konkurrierende Gruppenaktivitäten zu entspannten, persönlichen Aktivitäten.
Gruppenverhalten
Betas bevorzugen größere Gruppen, in denen die Teilnehmer als Kollektiv fungieren. Man vermeidet es eher, sich auf eine einzelne Person für eine bestimmte Zeit zu fokussieren. In diesem Kollektiv „dominieren“ die durchsetzungsfähigsten Personen. In Gruppen diskutieren Betas über Themen, an denen sich jede Person beteiligen kann. Häufige „Insiderwitze“ werden als unhöflich wahrgenommen, da sie andere Personen ausgrenzen. Die Witze werden laut erzählt und sind allgemeiner Natur, häufig über Stereotypen. Betas versuchen, andere Menschen in die Gruppenaktivitäten hineinzuziehen: in Situationen, in denen „Gruppenrituale“ vorkommen (trinken, tanzen etc.), gibt es einen gutmütigen Druck an Außenstehende, sich ebenfalls an diesen zu beteiligen. Wenn die Personen dies ablehnen, wird es mit einer Art von verwirrter Bestürzung aufgenommen. Betas versuchen, die Aufmerksamkeit auf Menschen zu richten, die sich eventuell ausgegrenzt fühlen. Dies wird in der Regel durch Witze in die Richtung dieser Personen gemacht. In ruhigeren Momenten werden Ideen diskutiert, die sich mit aktuellen Trends und politischen Implikationen auseinandersetzen. Dabei werden starke Ansichten geäußert. Persönliche Erfahrungen werden eher von der Sichtweise des äußerlichen Einflusses diskutiert.
Wenn größere soziale Ereignisse von Betas organisiert werden (wie bspw. Partys, Empfänge etc.), zeigen sie die Neigung, Aktivitäten zu fördern, die die Gäste als einzelne Gruppe involvieren, wie beispielsweise Spiele oder Shows. Betas haben eher eine Abneigung für „ruhigere“ Formen der Unterhaltung, in denen die Gäste sich in kleinere Gruppen in intimer Atmosphäre aufteilen. Betas neigen dazu, dies als langweilig zu empfinden.
Für Betas ist die Atmosphäre wichtiger als die spezifische Aktivität oder das Thema. Betas Gruppen verbringen Zeit, um sich gegenseitig zu unterhalten. Sie tauschen lustige (und oft laute) Geschichten aus, damit die Gruppenenergie nicht ausläuft und die Atmosphäre erhalten bleibt. Personen reden schnell und oft werden die Geschichten der anderen Leute kommentiert, damit sich die Geschwindigkeit nicht verlangsamt. Wenn jemand anfängt zu sprechen, übernimmt er die Verpflichtung, die anderen für die Dauer des Monologs zu unterhalten. Die anderen unterbrechen ihn nur, um ihm bei der Aufrechterhaltung der Atmosphäre zu helfen.
Betas reden in der Regel nicht über persönliche Angelegenheiten in einer Gruppe. Wenn jemand in einer Gruppe etwas erzählt, was ihm ein Beta-Mitglied in einem Einzelgespräch gesagt hat, wird dies fast schon als Verrat wahrgenommen. Zudem wird es sehr negativ aufgenommen, wenn jemand die Eigenschaften einer Person vor der Gruppe kritisiert. Betas glauben daran, dass man privat über solche Dinge redet und sie nicht dazu nutzen sollte, um einen Freund in Verlegenheit zu bringen oder ihn zu beschämen.
Betas mögen es außerdem nicht, wenn jemand lange und langsame Geschichten erzählt. Betas versuchen, höflich zu sein und sich die Geschichte anzuhören, außerdem werden sie einer Person vergeben, wenn die Geschichte langweilig war. Wenn jemand dies allerdings öfter macht, wird er eventuell nicht wieder eingeladen. Betas beschränken langatmige Geschichten auf Einzelgespräche. IEIs passen sich allerdings eher diesem Gesprächstempo an, da sie sehr flexible Konversationspartner sind.
Romantischer Stil
Betas romantische Beziehungen beginnen mit dem intensiven Austausch von Emotionen, entweder auf verspielte oder aggressive Weise, oder auf einer „gequälten“ Art mit persönlichen Bildern von spezieller Bedeutung, die an die Romantik aus dem 19. Jahrhundert erinnert. Betas neigen am ehesten zu „romantischer Umwerbung“. Eine Beziehung wird als „mangelhaft“ wahrgenommen, wenn sie nicht durch intensive emotionale Demonstrationen begleitet wird. Romantische Beziehungen werden durch gemeinsame Ziele und Zwecke zusammengehalten. Es wird darauf geachtet, dass der potenzielle Partner die idealste Person ist, um dieses Ziel zu erreichen. Betas ist der intensive Austausch von Emotionen und ein sinnliches Zusammenspiel sehr wichtig.
Wie die anderen Quadras wahrgenommen werden:
Alpha
Betas betrachten Alphas als angenehme Gesellschaft und als unterhaltsam und kreativ. Allerdings werden sie auch als albern und zu gegenwartsorientiert wahrgenommen. Alphas scheint es an Fokussierung und Ambitionen zu mangeln. Außerdem haben Betas das Gefühl, dass Alphas ständig geführt werden müssen. Alphas machen auf Betas den Eindruck, dass sie eher daran interessiert sind, die Welt der Ideen und Vergnügen zu verfeinern, als sich auf die „echte Welt“ zu konzentrieren.
Wenn eine Gruppe aus Mitgliedern dieser beiden Quadras besteht, kommen sie sehr gut miteinander aus. Die Emotionsethik (Fe) dominiert und es gibt eine Menge aktives Gelächter. Betas erzählen laute Geschichten und Alphas machen alberne Vorschläge für die Unterhaltung. Auf individueller Ebene ist es allerdings schwieriger, die Unterschiede zu überwinden, da die persönlichen Werte dieser beiden Quadras verschieden sind.
Gamma
Betas tendieren dazu, Gammas als unfreundlich, feindlich und urteilend wahrzunehmen. Zudem neigen sie nach Betas Ansicht dazu, nicht das „große Ganze“ in politischen oder Arbeitssituationen zu sehen. Betas fürchten innerlich, dass die Kombination aus (von Betas Sicht) politischer Naivität und moralischer Steifheit eventuell die Ziele der Betas gefährden könnten. In sozialen Situationen werden sie als langweilig und rachsüchtig wahrgenommen, da sie aus Betas Sicht „keine Witze vertragen können“. Eine Gruppe, die aus Betas und Gammas besteht, kommt nicht gut miteinander klar. Betas versuchen, allgemeine Witze zu erzählen, Gammas machen aber sehr scharfe und persönliche Witze. Gammas bevorzugen es, dass sich jeder um sich selbst kümmert und daher formen sie häufig kleinere Gruppen. Betas wollen aber, dass die Gruppe zusammenbleibt. Gammas haben das Gefühl, dass Betas versuchen, ihren Spaß zu beschränken, während Betas das Gefühl haben, dass Gammas nur versuchen, die Gruppe auseinanderzubrechen. Auf persönlicher Ebene kommen Beta und Gamma allerdings sehr gut miteinander klar. Sie diskutieren über Politik, Religion, die Natur etc. Beide können allgemeine Trends sehen und ihre Prognosen für die Zukunft vergleichen. Betas sehen die allgemeinen Emotionen, die das Geschehen motivieren, während Gammas die objektiven Fakten betrachten. Dadurch kommen sie in Konversationen selten zu einer Übereinstimmung, trotzdem finden sie die Gespräche faszinierend.
Deltas
Betas tendieren dazu, Deltas eher nicht zu verstehen. Deltas scheinen ungewillt zu sein, Ziele zu unterstützen, die in einer Gruppe entschieden wurden. Zudem scheinen sie einen Antriebsmangel zu haben und die ethische Selbstgerechtigkeit der Deltas geht Betas auch auf die Nerven. Statt sich an den Leistungen der Gruppe zu beteiligen, die Visionen oder Konzentration erfordern, bevorzugen es die Mitglieder des Delta-Quadras, sich persönlichen Projekten zu widmen. Gruppen, die aus der gleichen Anzahl an Mitgliedern der beiden Quadra bestehen, kommen ganz ok miteinander aus. Deltas teilen ihre persönlichen Ansichten mit, allerdings fühlen sie sich nicht komfortabel genug, um zu persönlich zu werden. Betas erzählen allgemeine Witze, um die anderen zu unterhalten, allerdings fühlen sie sich nicht verspielt genug, um laute Witze zu erzählen, die Deltas eventuell beleidigen könnten. Wenn eines der beiden Quadras in einer Gruppe dominiert, geht die Stimmung recht schnell in den Keller. Die Beta-Gruppe ist für Delta zu laut und unpersönlich und die Delta-Gruppe ist für Beta viel zu ruhig und persönlich. Betas möchten ihre Ansichten und Meinungen sehr offen ausdrücken, während Deltas es bevorzugen, dass jeder seine potenziell anstößigen Ansichten für sich behält.